Als Ehrengast anwesend: Illustrator und Comiczeichner Stefan Dinter. Er wurde nach verschiedenen Comicworkshops in Jugendkunstschulen 2005 Werkstattleiter im Bereich Comic am Literaturhaus Stuttgart und unterrichtete einige Jahre im Projek .... Artikel vollständig anzeigen.
Tipps zur Stundengestaltung mit Erstklässlern Empfehlung einer Mentorin: die „28 Lachgeschichten“ von Ursula Wölfel, die sie bei ihren Erstklässlern stets vorliest und im Anschluss mit ihnen gemeinsam nacherzählt,
Eine andere be .... Artikel vollständig anzeigen.
Persönliche Buchtipps für die Leseförderung
Bilderbuch:
• Viel Spaß mit Onkel Tobi (Hans-Georg Lenzen, cbj Verlag): für Kinder ab 4 Jahren – Reimbuch, mit dem Kinder Sprache und Sprachrhythmus spielerisch und witzig erle .... Artikel vollständig anzeigen.
Der erste Stammtisch des Jahres 2018 stand unter dem Motto "Kreativität" - Basteln u. a. in den FLUMI-Stunden. Ob Bastelanleitungen für Schatztruhen aus alten Büchern, Bücherigel, Taschen aus alten Büchern, Rätselquiz zu Kleiner Hexe, SAMS, .... Artikel vollständig anzeigen.
1. Kulturamtsleiterin Christa Linsenmaier-Wolf, die FLUMI 2005 aus der Taufe gehoben hat, berichtet über die Anfänge von FLUMI. Wichtig war ihr, etwas zum Zusammenhalt einer Gesellschaft beizutragen, die leider zunehmend auseinander drift .... Artikel vollständig anzeigen.
Anwesend: 5 Mentoren, 2 Neueinsteigerinnen, Constanze Clostermeyer (Kulturamt)
- Vorstellung von kurzen Herbstgedichten, -rätseln und –bildern zur Stundengestaltung, die ausgedruckt für die Mentoren bereit liegen und auch beim Kul .... Artikel vollständig anzeigen.
- Begrüßung und kurze Vorstellungsrunde: wie lange sind die Mentoren schon dabei, wie viele Kinder aus welchen Klassenstufen betreuen sie - Vorstellung von kurzen Wintergedichten, -rätseln und –bildern, die ausgedruckt für die Mentoren ber .... Artikel vollständig anzeigen.
- Begrüßung und kurze Vorstellungsrunde: wie lange sind die Mentoren schon dabei, wie viele Kinder aus welchen Klassenstufen betreuen sie - Vorstellung von kurzen Wintertexten („Winter in Feld und Wald“, „Eiszauber am See“, „Der erste Schn .... Artikel vollständig anzeigen.
Am 29.+30.11.13 fand in der Stadtbücherei eine Fortbildung mit der Stuttgarter Referentin Barbara Knieling statt. Hier lesen Sie das Protokoll dazu.
Protokoll zur Fortbildungsveranstaltung von FLUMI, der Fellbacher Lese- und Mento .... Artikel vollständig anzeigen.
Hier finden Sie das Skript, das Frau Knieling bei der Fortbildung am 29.+30.11.13 in der Stadtbücherei an die Anwesenden verteilt hat.
Zum Lesen (ver-)führen Praktische Tipps für Lesementorinnen und Lesementoren Wie Kinder begei .... Artikel vollständig anzeigen.
Protokoll FLUMI-Stammtisch am 8. April 2013 anwesend: 16 Mentoren, 6 Neuinteressierte, Maria Hartwig, Kristiana Becker
Nach einer kurzen Begrüßung durch die Kulturamtsmitarbeiterin Kristiana Becker stellt sich Maria Hartwig von d .... Artikel vollständig anzeigen.
Protokoll FLUMI-Stammtisch am 7. Mai 2012 anwesend: 20 Mentoren, 4 Neuinteressierte, Nicole Peeters, Kristiana Becker
Nach einer kurzen Begrüßung durch die Kulturamtsmitarbeiterin Kristiana Becker stellt sich Nicole Peeters, die .... Artikel vollständig anzeigen.
Dieses Protokoll bezieht sich auf den Kurs am 11. November 2011. Die besprochenen Inhalte können von jenen der Kurse am 12. November 2011 geringfügig abweichen. Die Ergebnisse der Reflexionsphase zu Beginn, in der die Teilnehmer aus Sicht d .... Artikel vollständig anzeigen.
Buchempfehlungen als Einstieg oder als Kennenlern-Spiel: Bücher aus der Reihe „kinderleicht wissen“ zu verschiedenen Themengebieten: Ägypten, Indianer, Hund etc., um Interessensgebiete herauszufinden Elisabeth Zotter, D .... Artikel vollständig anzeigen.
Wortschatz - Zur Erweiterung des Wortschatzes bietet sich grundsätzlich jedes Buch an – bei schwierigen oder unbekannten Wörtern kann gleich nachgefragt werden, ob der Sinn bekannt ist. Schön hierfür sind auch Märchen – was ist z. .... Artikel vollständig anzeigen.
Inhaltliches
Ist die Lesekompetenz der Kinder sehr unterschiedlich, kann probiert werden, sie im Chor lesen zu lassen. Dabei sind sie zu Konzentration gezwungen und müssen aufeinander achten. Schwächere Kinder werden möglicherweis .... Artikel vollständig anzeigen.
Eine Mehrheit der Mentoren achtet auf feste Regeln, die in jeder Stunde eingehalten werden müssen: Händeschütteln zu Beginn und am Schluss jeder Stunde (dabei lernen die Kinder auch, dass man sich dabei in die Augen schaut .... Artikel vollständig anzeigen.
Bei einer neuen Gruppe: in der ersten Stunde herausfinden, was die Kinder interessiert – Seeräubergeschichten, Pferdebücher, eher Basteln oder Singen etc. Vertrauen schaffen ist wichtig! Der Aufbau eines Spiels vor Beginn der Stund .... Artikel vollständig anzeigen.
Wenn Kinder mit „Lesen“ schwierige, dicke Bücher verbinden, die ihnen Angst machen, lässt sich mit kleinen Texten besser einsteigen: Kinderseite aus den Zeitungen, Rätselhefte, Quizbücher. Werden Spiele mitgebracht, die die Kinder .... Artikel vollständig anzeigen.
Eine Mentorin empfiehlt als Lesestoff für die Kinder die Krimis der „Lakritzbande“, die jeweils auf einer Seite eine komplette Geschichte erzählen. Am Schluss muss eine Frage beantwortet werden, deren Lösung sich auf einem großen Bild auf der nächsten Seite befindet. Hier können die Kinder selbst aktiv werden – und tun dies mit großem Spaß!
Bei Konzentrationsschwäche und Unruhe hat eine Mentorin positive Erfahrungen gemacht mit 3D-Karten für zwischendurch. Das Kind muss sich konzentrieren und ruhig werden, um das 3D-Bild zu entdecken.
Vorschlag für ein Mädchen aus der 5. Klasse, das für Bücher schwer zu begeistern ist: Texte aktueller Musiktitel von ihrer Lieblingsband „lesen“
„Galgenmännchen“ eignet sich für alle Altersstufen und zum Mitspielen für die Mentoren! Einer denkt sich ein Wort, malt so viele Striche an die Tafel wie das Wort Buchstaben hat. Der andere schlägt Buchstaben vor: „Kommt in dem Wort ein „A“ vor?“ Wenn ja, wird der Buchstabe auf den jeweiligen Strich geschrieben. Usw. bis das Wort vollständig ist. Hier lernen die Kinder buchstabieren, schreiben und auch lesen.
In Verbindung mit Bewegung: Mentor/in sagt vor: „Zwicke zwacke – ich zwick mich“ und zwickt sich in die Backe. Die Kinder müssen vervollständigen: „in die Backe“. Mentor/in: „Zwicke zwase – ich zwick mich“ und zwickt sich in die Nase. Kinder müssen vervollständigen: „in die Nase“. Usw – funktioniert mit allen Körperteilen, auch mit Stuhl, Tisch, Tasche, Büchern etc. Sehr gut geeignet auch für Kinder, die Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache bzw. den Artikeln haben.
Eine Mentorin bastelt kleine Bücher zu einzelnen Themen mit ihrem FLUMI-Kind (2.(?) Klasse): Bei Thema „Familie“ beispielsweise wird auf jede Seite ein Familienmitglied geschrieben „Papa“, „Hund“, etc. und darunter die jeweilige Person gemalt.
Wärmstens empfohlen von einer Mentorin zum Selbstlesen: die Trilogie „Der Kampf um die Nachtkristalle“, Bent Jakobsen, erschienen bei Urachhaus.
Um bürgerschaftlich Engagierte bei Ihrer persönlichen Zielfindung und Entwicklung im Ehrenamt zu unterstützen, bietet die Stadt Fellbach in Zusammenarbeit mit Waiblingen und Weinstadt nun verschiedene Kurse und Seminare an. Die Kurse sind g .... Artikel vollständig anzeigen.
1. Allgemeines Nach welchen Kriterien suche ich Bücher für meine FLUMI-Gruppe aus?
Die meisten FLUMI-Gruppen sind äußerst heterogen sowohl in emotionaler als auch kultureller, intellektueller und sozialer Hinsicht. Die Alters- bz .... Artikel vollständig anzeigen.